Samstag, 12. November 2011

es war ein dienstag nachmittag als wir uns im cafe gegenübersaßen, ich hatte mein enges grünes kleid mit dem gewagten dekoleté an, aß eine bockwurst mit senf und hatte schon lang deinen gierigen dackelblick bemerkt. als deine begleitung auf die toilette verschwand nutzte ich die gelegenheit, nahm dich an der leine und wir fuhren mit dem taxi zu mir. schon im auto konntest du dich nicht zurückhalten und deine rauhe zunge wanderte forschend über meine hände und leckte wild über mein gesicht. kaum war meine wohnungstür ins schloss gefallen sank ich zu dir auf den boden und vergrub ohnmächtig vor begehren meine finger in deinem borstigen fell. dein winziges glied war hart wie eine walnuss und ich spürte es kaum als es neugierig in meiner hungrigen menschenscheide verschwand. deine stöße waren sanft aber schnell und deine pfoten kitzelten mich am steiß, während sich warmer sabber in meiner poritze sammelte. dein wedelnder schwanz und dein feuriges gehechel steigerten meine erregung ins unermessliche.(...)

3 Kommentare:

  1. ach ich weiß! geht es etwa um einen hund???

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  2. bis ich den kommentar gelesen habe, dachte ich, es geht um einen menschen!! ehrlich!

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